Naturheil- und Allgemeinmedizin
Praxis Dres. med. Weber

Resonanzhomöopathie

In der klassichen Homöopathie wird versucht, das Arzneimittelwirkungsbild eines homöopathischen Mittels mit dem Symptomenbild einer Erkrankung zur Deckung zu bringen (Similia Similibus). Dies ist oft sehr mühselig und zeitaufwendig.

Resonanzhomöopathika sind homöopathische Komplexmittel, die nach Resonanzprinzipien zusammengestellt wurden. Gemäß der Definition können homöopathische Resonanzmittel Organe und deren Strukturen in Resonanz versetzen. Wenn man die Organe mit einer Membran vergleicht, so können dabei Giftstoffe, Stoffwechselprodukte, Bakterien, Viren und Pilze ebenfalls in Schwingung geraten, zerfallen und vom Blut- und Lymphstrom weggeschwemmt werden. Siehe Abbildung.

Resonaz

Diese homöopathischen Resonanzmittel wurden in bioenergetischen Testverfahren, die wir  in unserer Praxis durchführen, gefunden.

Es sieht so aus, dass der Resonanzeffekt mit einer Stimulation, Entgiftung und Regeneration verbunden ist. Mit speziellen Resonanzhomöopathika lassen sich Viren, Pilze und Sporen gut eliminieren. Dies gilt insbesondere für die Infektion innerer Organe. Therapieresistente Infektionen sind danach meist nicht mehr testbar, verbunden mit einer subjektiven Besserung der vorangegangenen Beschwerden.

In vielen Fällen, die sich labor- und kulturmäßig kontrollieren lassen, sind die Infektionen nicht mehr nachweisbar. Bei der Therapie von Infektionen mit Viren und Pilzen kann es zu Erstverschlimmerungen kommen, oft verbunden mit Ermüdungserscheinungen. Dies könnte mit einem Zerfall der Mikroorganismen erklärt werden und auch mit einer starken  Beanspruchung der Abwehrkapazitäten und Ausleitungsbestrebungen des Organismus.

Gute Drainagemittel für Leber, Galle, Nieren und Darm reduzieren solche Episoden. Bei Überdosierung von Resonanzhomöopathika könne Organe überreizt werden und entsprechende Beschwerden verursachen. Die Dosierung ist daher individuell auszutesten
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